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WAS ES BEDEUTET, IN MEINEM LAND
JOURNALIST ZU SEIN
Mit spannenden Texten zum Thema „Was es bedeutet, in meinem Land Journalist zu sein“ haben sich in diesem Jahr fast 70 Nachwuchsjournalisten aus 21 europäischen Ländern (u. a. Armenien, Bulgarien, Weißrussland, Moldawien, Kroatien, Lettland, Ukraine, Ungarn, Griechenland, Finnland, Irland, Spanien, Polen und Deutschland) für den M100 Jugend Medien Workshop in Potsdam beworben. 30 von ihnen wurden ausgewählt, um sich vom 21. bis 25. August in Workshops, Diskussionen und Arbeitsgruppen auf die Suche nach dem „Journalismus der Zukunft“ zu machen.
Nebenstehend finden Sie eine Auswahl von Texten, mit denen sich die jungen Nachwuchsjournalisten beworben haben.
In Zusammenarbeit mit der Friedrich-Ebert-Stiftung befasst sich der Workshop mit der Ausbildung von Journalisten in Europa sowie ihrer Rolle in der Zukunft und den Herausforderungen angesichts von Internet, Blogs und Handy-Reportern. Anhand verschiedener Fragestellungen sollen die Chancen und Herausforderungen für junge Journalisten in Europa untersucht und ein Bild des Journalismus von morgen entwickelt werden.
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