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Das M100 Sanssouci-Colloquium wird durch einen
journalistischen Beirat konzeptionell beratend
begleitet. In regelmäßigem Abstand kommen die
Mitglieder in Potsdam zusammen und kuratieren
gemeinsam die Inhalte und die Teilnehmer.
Darüber hinaus fungiert der Beirat als Jury für
den M100 Medienpreis.

Unter dem Vorsitz des britischen Verlegers
Lord George Weidenfeld und des Potsdamer
Oberbürgermeisters Jann Jakobs sind folgende
Medienvertreter Mitglieder des Beirats:

Jann Jakobs, Chairman
Lord Weidenfeld, co-chairman
Stefan Aust
Boris Biancheri
Dr. Hugo Bütler
Ulrich Deppendorf
Kai Diekmann
Dr. Mathias Döpfner
Prof. Ernst Elitz
Dr. Peter Frey
Dr. Alexander Gauland
Hans-Ulrich Jörges
Baroness Kennedy QC
Hans Werner Kilz
Roger Köppel
Christoph Lanz
Giovanni di Lorenzo
Dr. Klaus Rost
Dr. Rachel Salamander
Stephan Sattler
Dr. Frank Schirrmacher
Fürst Karl zu Schwarzenberg
Louis Schweitzer
Andrea Seibel
Dr. Wolfram Weimer
 
  Giovanni di Lorenzo
 
 

Giovanni di Lorenzo
Editor-in-Chief „Die ZEIT“

Geboren 1959 in Stockholm.

Seit 1980 ist Giovanni di Lorenzo journalistisch tätig.
Er schrieb u.a. für "Twen", "Stern", "Transatlantik",
"Zeit". Von 1984 bis 1987 moderierte er, u. a.
mit Amelie Fried, die Jugendsendung
"Live aus dem Alabama" im Bayerischen Fernsehen
(BR), seit 1989 präsentiert er die Radio Bremen-
Sendung "III nach 9". Von 1987 bis 1998 arbeitet
Giovanni di Lorenzo bei der "Süddeutschen Zeitung",
zunächst als politischer Reporter, ab 1994 als Leiter
des Reportage-Ressorts. Ende 1992 war er
Mitinitiator und Sprecher der Initiative "München -
eine Stadt sagt Nein", die am 6. 12. 1992 die erste
Lichterkette gegen Rechtsradikalismus und
Fremdenfeindlichkeit in Deutschland organisierte.
1999 bis 2004 Chefredakteur der Berliner
Tageszeitung "Tagesspiegel", seit 2004 ist er
Chefredakteur der Wochenzeitung Die ZEIT.